Tanja Soland in die Regierung

Medienkonferenz, 19. August 2019

Geradlinig und engagiert – für ein soziales Basel

Foto: Mirjam Weidmann

Die rot-grüne Regierung von Basel-Stadt hat für eine hohe Lebensqualität, einen attraktiven Wirtschaftsstandort mit starkem sozialen Ausgleich sowie solide Staatsfinanzen gesorgt. Um diese Errungenschaften weiterzuentwickeln, braucht es Tanja Soland in der Regierung.
Tanja Soland ist eine erfahrene Politikerin mit Durchsetzungsvermögen. Gleichzeitig hat sie als Präsidentin der Justiz- Sicherheits- und Sportkommission sowie in der Finanzkommission bewiesen, dass sie fundierte Lösungen erarbeitet, welche über die Parteigrenzen hinweg Unterstützung finden. Tanja Soland steht für ihre Anliegen konsequent und unbeirrbar ein. Wenn nötig unbequem, aber immer fundiert.

Tanja Soland steht…


… für eine nachhaltige und solide Finanzpolitik.
Basel-Stadt schreibt seit der rot-grünen Mehrheit in der Regierung schwarze Zahlen. Die Finanzen sollen ausgeglichen bleiben, um die guten staatlichen Leistungen für die nachfolgenden Generationen zu bewahren und Handlungsspielräume für notwendige Investitionen zu schaffen. Es soll vermehrt in den ökologischen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft investiert werden.

… für faires und bezahlbares Wohnen
Basel-Stadt ist zu attraktiv für Investorinnen und Investoren. Dadurch werden die Mieten teurer. Tanja Soland steht dafür ein, dass bezahlbarer Wohnraum nicht zerstört wird und mehr gemeinnütziger Wohnraum erstellt wird. Es braucht kommunalen Wohnungsbau des Kantons, bei dem nicht der Gewinn im Vordergrund steht.

… für einen fortschrittlichen und transparenten Staat
Öffentliche Dienstleistungen sind ein Allgemeingut. Darum sollen sie für alle zugänglich und zahlbar sein. Der Kanton soll sich für echte Gleichstellung stark machen. Tanja Soland möchte den Staat zudem transparenter und verständlicher machen und dafür sorgen, dass es keine «Vetterliwirtschaft» gibt.